Meine Wanderung auf dem GR 221 – Die Vorbereitungen

Meine Wanderung auf dem GR 221 – Die Vorbereitungen

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Der Entschluss, dass ich dieses Jahr im Mai auf dem GR 221 auf Mallorca wandern werde, steht schon seit Oktober letzten Jahres fest. Zu diesem Zeitpunkt habe ich nämlich die zwei Wochen Urlaub bei meinem Arbeitgeber eingereicht. Und kurz darauf habe ich mir einen GR 221 Reiseführer gekauft, der den Weg durch das Tramuntana-Gebirge auf der liebsten Insel der Deutschen beschreibt.

Den Reiseführer habe ich letztes Wochenende entstaubt und mich an die Planung meiner nächsten großen Wanderung gemacht. Da die Berghütten maximal 5 Monate im Voraus gebucht werden können, konnte ich die freien Tage an Weihnachten nicht dazu nutzen. Aber wie es mal wieder typisch für mich ist: Die Planung hat gar nicht soviel Zeit in Anspruch genommen. In zwei Stunden war ich mit allem durch.

Zuerst habe ich die Flüge gebucht – erstmal muss ich schließlich nach Mallorca kommen. Da ich weder beim Tanken noch beim Fliegen großartig Lust und Zeit darauf verschwende, nach dem günstigsten Anbieter zu suchen, mit dem ich dann in 28 Stunden mit drei Zwischenhalten in Mallorca ankomme, habe ich, wie immer, einfach über die Google-Flugsuche den Start- und Ziel-Flughafen eingegeben und mich dann für die Flüge am 05.05. und 19.5. entschieden. Eurowings wird mich für 228 EUR mit Gepäck hin und zurück fliegen.

Als nächstes habe ich mir dann eine Unterkunft für meine Ankunft in Palma rausgesucht. Über Airbnb habe ich ein Zimmer gefunden und werde für 33 EUR eine Nacht Gast von Elena sein: Habtiación doble con baño privado.

Die Busfahrt nach Port d’Andratx, dem Start meiner Wanderung, habe ich noch nicht geplant, das werde ich mir vor Ort anschauen.

Bei der Planung der Etappen habe ich mich weitestgehend an die Etappen im Reiseführer gehalten. Eine Freundin, die den Weg vor kurzem gegangen ist, hat mir auch ein paar Tipps zu den Unterkünften gegeben. Das sind die einzelnen Etappen meiner Wanderung:

Sant Elm

1. Etappe: Port d’Andratx – Sant Elm
06.05.2018

8,1 Kilometer – 290 Höhenmeter – 3:00 Stunden – Schwierigkeit: einfach

Diese Etappe ist ein guter Einstieg für meine Wanderung. Relativ kurz und wenig Höhenmeter, um erstmal wieder ins Laufen zu kommen.
Ursprünglich hatte ich im Hostal Dragonera ein Zimmer angefragt. Dort soll es nämlich leckere, vegane Tapas geben, weil die Tochter der Besitzerin Veganerin ist. Wegen zwei Wandergruppen haben sie aber leider kein Zimmer mehr frei und so habe ich mir ein Zimmer in einem naheliegenden Hotel gebucht. Ich bin zwar kein Freund von großen Hotelanlagen, aber ich bin dann doch froh, wenn ich abends ein Bett habe. Ich werde nun im Universal Hotel Aquamarin für 64,80 EUR inkl. Frühstück übernachten. Vielleicht werde ich im Dragonera zu Abend essen.

Kurz vor der Finca Ses Fontanelles

2. Etappe: Sant Elm – Ses Fontanelles
07.05.2018

12 Kilometer – 560 Höhenmeter – 4:30 Stunden – Schwierigkeit: einfach

Es geht das erste Mal so richtig aufwärts. Und die Anstrengungen werden mit herrlichen Panoramen belohnt.

Übernachten werde ich bei Britt im Refugi in ihrer Finca Ses Fontanelles für 23 EUR. Dort gibt es keinen Hotelservice, keine Geschäfte, keine Küche, kein Geschirr, keinen Wasserkocher, keine Müllentsorgung und keine Funkverbindung. Ich werde also an diesem Tag/in dieser Nacht nicht erreichbar sein und muss auch meine Verpflegung vorher aus Sant Elm mitbringen. Getränke sind allerdings da. Sodass ich mir einen Wein zum Brot-mit-Oliven-Abendessen kaufen kann.

Auf dem Weg von Ses Fontanelles nach Estellencs

3. Etappe: Ses Fontanelles – Estellencs
08.05.2018

10,9 Kilometer – 600 Höhenmeter – 5:00 Stunden – Schwierigkeit: schwierig

Versteckte Pfade und eine zerklüftete Steinlandschaft erwarten mich. Ich bin gespannt, ob ich den Weg tatsächlich in 5 Stunden finde.

An diesem Abend werde ich im Hotel Maristel übernachten. Ein Zimmer kostet 86,40 EUR ohne Frühstück zzgl. 3,30 EUR Tourismusabgabe.

Das Sa fita Backpackers in Esporles

4. Etappe: Estellencs – Esporles
09.05.2018

14,6 Kilometer – 550 Höhenmeter – 5:30 Stunden – Schwierigkeit: einfach

Hier habe ich zwei Etappen des Reiseführers zusammengefasst und werde nach einer Etappe im Ort Banyalbufar eine ausgiebige Mittagspause einlegen.

In Esporles habe ich mir ein Zimmer im Sa fita backpackers gebucht. Es kostet 27 EUR pro Nacht ohne Frühstück. Es gibt in Esporles zwei Supermärkte und diverse Lokale, in denen ich bestimmt etwas zu Essen finden werde. Auch eine Apotheke ist im Ort, falls ich etwas benötige.

Blick auf den Kirchturm in Valldemossa von der Unterkunft aus

5. Etappe: Esporles – Valldemossa
10.05.2018

9,5 Kilometer – 580 Höhenmeter – 3:30 Stunden – Schwierigkeit: mittel

Auf meine Übernachtung in Valldemossa freue ich mich schon: Double, Pool & Garden Patio. Schau dir die Bilder der Unterkunft unbedingt an, es sieht traumhaft aus! Gefunden habe ich die Unterkunft über Airbnb. Die Übernachtung ohne Frühstück kostet mich 87 EUR. In Valldemossa gibt es auch wieder ein bisschen Infrastruktur und eine Altstadt mit Kloster zu besichtigen. Hoffentlich bin ich nicht zu k.o., um mir das alles anzuschauen!

Auf dem Weg von Valldemossa nach Deià

6. Etappe: Valldemossa – Deià
11.05.2018

13,5 Kilometer – 575 Höhenmeter – 5:00 Stunden – Schwierigkeit: mittel

Auf einem steinigen Weg geht es bergauf in den Naturpark Son Moragues. Es gibt zwei Varianten, die Strecke zu gehen: a) durch das Schutzgebiet Muntanya del Voltor oder b) durch das Caraits-Tal. Um durch das Schutzgebiet gehen zu können, ist eine Genehmigung erforderlich. Ich habe der Organisation eine E-Mail geschrieben, mit der Bitte um Zugangsgenehmigung. Die Antwort kam zwei Tage später ohne Anrede oder Gruß: „Schauen Sie mal in Ihren Reiseführer, Sie müssen nicht durch das Schutzgebiet.“ – Habe verstanden und werde Variante b nehmen…
Nach der Tageswanderung gibt es noch die Möglichkeit zur Bucht hinabzusteigen und baden zu gehen. 30 Minuten bergab und nachher wieder 30 Minuten bergauf. Mal schauen, was meine Beine dazu sagen werden.

Im Refugi Can Boi bekomme ich für 25,21 EUR ein Bett und ein vegetarisches Frühstück. Hoffentlich gibt es reichlich Obst und nicht nur Käse und Joghurt. Ich gebe mich allerdings auch mit Müsli und Obst in Orangensaft zufrieden. Gesalzene Nüsse und/oder Kekse will ich sowieso immer dabei haben, wie auf dem Camino.

Port de Sóller

7. Etappe: Deià – Refugi Muleta (Port de Sóller)
12.05.2018

9,9 Kilometer – 330 Höhenmeter – 3:00 Stunden – Schwierigkeit: einfach

Diese Etappe hält wieder schöne Panoramablicke bereit und ist mit wenig Höhenmetern fast ein Erholungstag.

Dies wird die erste Übernachtung in einem der nun 3 aufeinander folgenden offiziellen GR 221 Refugis. Bei der Buchung habe ich die Daten meines Ausweises angeben müssen – so kenne ich das auch vom Jakobsweg. Ich habe jeweils ein Bett mit Abendessen gebucht, weil ich angeben konnte, dass ich ein veganes Abendessen wünsche. Kostenpunkt: 23,50 EUR  Ich bin mal sehr gespannt, was ich zu essen bekomme! In meinem Reiseführer habe ich mir schon notiert, dass ich unbedingt daran denken muss, mir ausreichend Proviant für den morgigen Tag einzukaufen, denn morgen gibt es keinen Supermarkt in der Nahe des Refugis. Es ist zwar Sonntag, aber der Supermarkt im Port de Sóller hat von 08:00 – 22:00 Uhr geöffnet.

Refugi Tossals Verds

8. Etappe: Refugi Muleta (Port de Sóller) – Refugi Tossals Verds
13.05.2018

23 Kilometer – 1100 Höhenmeter – 9:00 Stunden – Schwierigkeit: schwierig

Diese Etappe ist der absolute Wahnsinn. 1100 Höhenmeter UND 23 Kilometer Länge werden mir ordentlich Schmerzen zufügen. Ich werde an diesem Tag bereits um 6 Uhr morgens starten, damit ich ausreichend Puffer für Pausen habe und rechtzeitig zum Abendessen ankomme. Landschaftlich soll diese Etappe aber mindestens genau so wahnsinnig sein. Auf einem 600 Jahre alten Pilgerpfad geht es durch die beeindruckende Schlucht des Barranc de Biniaraix.

Auch hier übernachte ich in einem offiziellen GR 221 Refugi, im Refugi Tossals Verds, für 23,50 EUR inkl. veganem Abendessen. Für das Frühstück am nächsten Morgen muss ich Samstag oder Sonntag einkaufen, denn in der Nähe des Refugis ist nichts. Kein Restaurant, kein Supermarkt, nichts. Das darf ich auf dieser Strecke also auch noch mitschleppen.

Das Kloster Lluc

9. Etappe: Refugi Tossals Verds – Kloster Lluc/Refugi Son Amer
14.05.2018

14,9 Kilometer – 840 Höhenmeter – 6:00 Stunden – Schwierigkeit: mittel

Nach der Horror-Etappe Nr. 8 geht es auch heute anstrengend weiter. Knapp 15 Kilometer mit gut 800 Höhenmetern. Ausruhen werde ich mich dann wohl nach der Wanderung.

Im letzten offiziellen Refugi des GR 221, dem Refugi Son Amer habe ich ebenfalls wieder die Bett-Abendessen-Kombination für 23,50 EUR gebucht. Auf dem Weg muss ich unbedingt Ausschau nach einer Möglichkeit zur Aufstockung meines Proviants halten, denn in der weiteren Umgebung des Refugi Son Amer gibt es zwar Restaurants und in 20 Minuten Fußweg Entfernung eine Tankstelle, aber keinen Supermarkt. Zumindest keinen, der bei Google Maps verzeichnet ist. Vielleicht gibt es ja einen Gemüse- oder Brothändler, der mir Brot und Avocado verkauft. Ebenfalls 20 Minuten zu Fuß entfernt liegt das Kloster Monestir der Lluc, dass ich mir gerne ansehen möchte.

Auf dem Weg nach Pollença

10. Etappe: Kloster Lluc/Refugi Son Amer – Refugi Pont Romà (Pollença)
15.05.2018

16 Kilometer – 220 Höhenmeter – 5:30 Stunden – Schwierigkeit: mittel

Die letzte Etappe des GR 221 führt über einen historischen Pilgerpfad und hat nur wenig Höhenmeter. Dafür auch wieder eine längere Strecke mit 16 Kilometern. Die letzten 5 Kilometer des Weges führen an der Straße entlang zum Refugi del Pont Romà. Dort werde ich meine letzte Nacht für 19,71 EUR verbringen. 4,50 EUR davon werden mir wieder erstattet, weil ich meinen eigenen Schlafsack dabei habe und die Bettwäsche-Pauschale nicht in Anspruch nehme.

Nach meiner Wanderung werde ich noch ein paar Tage in Palma verbringen und habe mir dafür diesen nice, spacious and cosy room with wifi and aircon bei Airbnb rausgesucht. Patricia wird mein Gastgeber für drei Nächte und insgesamt 99 EUR sein. In Palma will ich durch die Straßen schlendern und mich am veganen kulinarischen Angebot erfreuen. Wer hier noch Tipps für mich hat, wo ich unbedingt hin sollte – immer raus damit!

 

Über die Packliste habe ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht. Es wird eine Mischung aus der Packliste der Via Baltica und der Packliste des Camino Francés. Hier meine erste Planung: Packliste. Vor allem über das Gewicht habe ich mir Gedanken gemacht. Mein Rucksack ist zwar sehr bequem zu tragen, aber mit 2,5 kg (inkl. Tagesrucksack und Regenhülle) eines der schwereren Modelle. Mein MacBook will ich unbedingt mitnehmen, was auch mit 1,9 kg inkl. Hülle und Zubehör zu Buche schlägt. Dafür lasse ich schweren Herzens meine Kamera zu Hause, die mit Zubehör auch rund 1,6 kg auf die Waage bringt. Mit meinem iPhone konnte ich bisher immer schöne Fotos von meinen Wanderungen machen, sodass ich mir das Gewicht spare. Was ich mir auf jeden Fall noch zulege, ist ein Lightning-Adapter, mit dem ich Musik hören kann und gleichzeitig mein iPhone laden kann. Auf der Via Baltica konnte ich immer nur eins von beidem…
Ich habe mir schon neue Freizeitschuhe bestellt, mit denen ich 100 g einsparen kann. Meine Regenjacke ist 200 g leichter als eingeplant und der Reiseführer auch 100 g leichter als die Reiseführer für den Camino Francés und die Via Baltica. Dennoch werde ich sicherlich auf rund 9 kg Gepäck kommen, das  sich durch Wasser (2 Liter sind 2 kg) und Essen auf bis zu 13 kg erhöht, das ich mit mir rumschleppen werde. Das ist sicherlich alles andere als leicht und bergauf für die Muskeln anstrengend und bergab für die Knie. Ich bin derzeit hin und her gerissen, ob ich 1 kg eines leichteren Rucksacks so deutlich spüre, dass ich dafür Komfort einbüße (die ultra-leichten Rucksäcke sind nur spärlich gepolstert) und 100 – 200 EUR dafür hinblättere. Hier muss ich mir bis April noch mal Gedanken machen.
Das MacBook zu Hause zu lassen ist keine Option. Ich habe einfach keine Zeit den ganzen Reisebericht im Nachhinein zu schreiben. Und ich will meine Reise wieder dokumentieren. Ich genieße es nämlich, meine Reisen nochmal nachlesen zu können. Und sie sind so viel authentischer, wenn ich sie in dem Moment schreibe, wenn ich die Dinge erlebe. Hätte ich die Reise auf dem Jakobsweg im Nachhinein aufgeschrieben, wäre sie viel romantischer und seichter gewesen. So habe ich jetzt einen Bericht über Schmerzen, Tränen, Hoffnung und tolle Abende mit neuen Freunden – ich liebe es!

Auch körperlich werde ich mich vorbereiten: Mindestens 5 Kilo sollen bis Mai runter. Ich habe die Hoffnung, dass die Bänder und Sehnen immer noch an das höhere Körpergewicht gewöhnt sind, wenn ich kurzfristig einige Kilo abnehme, sodass das zusätzliche Gewicht des Rucksacks mit nur 7 – 9 Kilo auf meinen Körper einwirkt. Keine Ahnung, ob das funktioniert, aber weniger Kilo den Berg raufzuschleppen wird so oder so eine positive Wirkung haben. Außerdem will ich ein- bis zweimal die Woche meinen Rucksack mit meinen schwersten Kochbüchern bepacken und damit die Wuppertaler Treppen (und davon gibt es viele!) auf- und absteigen. Das soll meine Knie auf die insgesamt 5.645 Höhenmeter vorbereiten.

Soviel zu den Vorbereitungen meiner dritten Langstrecken-Wanderung. Kurz vor Abreise werde ich dir noch meine endgültige Packliste aufschreiben.

Alles Liebe

Rina

11 Kommentare

  1. Brigitte
    23. Februar 2018 / 17:07

    Das ist wirklich eine tolle Wanderung! Wir sind letztes Jahr von Sóller bis Pollenca gegangen, auch mit Übernachtung in den Refugis. Wunderschön, und für mich als Untrainierte anstrengend aber durchaus machbar.
    Als Veganerin wäre ich mit den Refugis allerdings vorsichtig, da tun sich die Wirte echt schwer. Normalerweise gibt es sehr deftiges Essen dort. Frühstück geht, da gab’s Brot mit Marmelade oder Tomaten, wenn ich mich richtig erinnere.

    Vor zwei Wochen sind wir das Stück von Port de Sóller nach Deià und zurück gegangen, das ist sehr einfach und schön. Can Boi ist nett, aber das Essen dort ist es nicht wert. Viel zu wenig. Wir haben uns oben an der Hauptstraße in der Bäckerei eingedeckt.

    • Rina
      Autor
      23. Februar 2018 / 17:29

      Liebe Brigitte,
      vielen Dank für deine Tipps. Ich werde sicherheitshalber immer was zu essen dabei haben.
      Liebe Grüße
      Rina

  2. Judith
    13. Februar 2018 / 10:37

    Landschaftlich ist der GR221 der absolute Hammer! Da bin ich gespannt, wie es dir gefällt. Wir waren vor zwei Jahren auf dem GR221.
    Nach Port d’Andratx kommst du auf jeden Fall mit dem Bus.
    Ich habe damals auch etwa 12kg auf dem Rücken gehabt und die Steigungen, von denen es ja reichlich gibt, waren zu Beginn an schon beschwerlich. Aber nach ein paar Tagen hat sich der Körper dran gewöhnt. (Waren im Herbst auf der Via Dinarica, da hatte ich nur noch 9kg auf dem Rücken, das war schon ein Unterschied. Habe als Rucksack übrigens einen Osprey Exos, den habe ich gebraucht gekauft, der wiegt ohne Deckelfach knapp ein Kilo und hat 58 Liter)
    Viel Spaß und gute Reise

    • Rina
      Autor
      13. Februar 2018 / 18:59

      Liebe Judith,
      ich bin schon ganz gespannt! Danke für den Tipp, den Rucksack schaue ich mir an. Hast du 9 kg Gepäck mit oder ohne Proviant gehabt?
      Liebe Grüße
      Rina

      • Judith
        19. Februar 2018 / 10:42

        Das war mein Gewicht mit Schlafsack, Neoair, dünner EVA, dem halben Zelt, dem halben Kochgeschirr, Wasser, den halben Essen für zwei Tage und Snacks. Mein Freund meinte, ich hätte sogar nur 8 Kilo gehabt. Ich habe knallhart Klamotten reduziert, hatte aber noch ein Ebook, einen MP3 Spieler und eine Kamera dabei. Ich habe gemerkt, dass man an vielem sparen kann. Was aber auf jeden Fall mitsollte sind warme Socken für den Abend/die Nacht!!!!

    • Rina
      Autor
      16. Februar 2018 / 16:27

      Liebe Judith,
      danke nochmal für den Tipp mit dem Rucksack. Ich habe ihn jetzt hier zu Hause und nach dem ersten Test mit gut 13 kg fühlt er sich trotzdem recht bequem an. Ich glaube, den behalte ich und komme damit ohne Proviant auf 7.880 g und mit Wasser und geschätztem Vorrat an Essen auf 10.880 g.
      Liebe Grüße
      Rina

      • Judith
        21. Februar 2018 / 10:30

        Das freut mich, dass ich helfen konnte. Und da hast du ja nun schon über zwei Kilo gespart, das wirst du merken.

        • Rina
          Autor
          21. Februar 2018 / 11:17

          Naja, es sind 1,3 kg. Die werde ich aber sicherlich merken 😉

  3. Jasmin
    11. Februar 2018 / 11:23

    Sehr schöner und interessanter Bericht, das macht Lust auf Wanderurlaub 🙂 Nur die Links zu den offiziellen Refugis funktionieren nicht. Viele Grüße und einen schönen Sonntag!

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